Innenraum & Komfort Ersatzteile

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Der Fahrgastinnenraum besteht aus mehreren Modulen und Bauteilen, die für das Innere des Fahrzeuges von Relevanz sind. Diese sind elementar für den Komfort des Fahrers und den Fahrgäste, da sie unter anderem Möglichkeiten schaffen verschiedene Systeme miteinander zu verknüpfen.
Bestandteile des Innenraums
Aufgelistet sind hier die wichtigsten Bestandteile und Module des Fahrzeuginnenraums
- Sitze: Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen, mit Belüftung, Heizung, mit Kopfstützen, inklusive Memory- und Massagefunktion. Die Sitzposition kann durch sie komfortabel eingestellt werden.
- Armaturenbrett: Der Fahrer kann von diesem unterschiedliche Informationen ablesen, wie z.B. niedrigem Kraftstoff- oder technische Flüssigkeitspegel, die aktuelle Nutzung verschiedener Einheiten sowie möglicher Fehlfunktionen.
- Mittelkonsole: Das Radio sowie Infotainment- und Navigationssystem sowie die Klimaanlagenbedienung sind hier verbaut.
- Pedale: Der Fahrer steuert durch die Nutzung dieser die Motordrehzahl, löst die Kupplung und bremst das Fahrzeug ab.
- Fensterheber: Hiermit werden die Seitenfenster geöffnet und geschlossen
- Beleuchtung: Bei Dunkelheit wird dadurch sichtbar, was im innere des Autos vor sich geht
- Polsterung: Es gibt unterschiedliche Materialien, Stoff, Alcantara oder Leder. Sie machen das Erscheinungsbild des Inneren des Wagens aus und bewahrt davor, dass Metallkomponenten berührt werden.
- Sensoren und Endschalter: Das Sicherheits- und Komfortniveau wird dadurch gesteuert. Am Bremspedal ist ein Endschalter angebracht. Wird dieser ausgelöst, gibt es einen Hinweis über den Anhalte-oder Bremsvorgang an die anderen Verkehrsteilnehmer. Auch der Rückwärtsgang ist mit einem solchen Endschalter ausgestattet. Wird dieser ausgelöst, gibt es einen Hinweis, dass das Fahrzeug rückwärts fährt.
Wartungstipps
- Der Innenraum muss sauber gehalten werden. Die Pflege des Armaturenbretts sollte mit einem dafür vorgesehenen Produkt gesäubert werden, welches mit einem weichen Tuch aufgetragen wird. Das Leder schützt man vor kleinen Brüchen und dem Feuchtigkeitsverlust am Besten mit einer Lederspezialpflege.
- Werfen Sie immer wieder einen Blick auf die Beschaffenheit der Türdichtungen. Die verarbeiteten elektronischen Kontakte können durch Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum beschädigt werden. Aus gleichem Anlass müssen auch die Lüftungsöffnungen gereinigt werden. Halbjährlich ist der Innenraumfilter zu erneuern.
- Beim Wechsel der Sicherungen muss darauf geachtet werden, dass die neuen exakt die Leistung haben, die vom Hersteller empfohlen wird. Andernfalls können elektronische Einheiten, die eigentlich davor bewahrt werden sollen, durchbrennen.
- Werden die Polklemmen von der Batterie abgenommen, müssen die elektronischen Fensterheber wieder neu adjustiert werden.
- Handhaben Sie die Benutzung der Fensterheber- und Lenkstockschalter und Türgriffe ohne übermäßigen Kraftaufwand.
- Die Sicherungen der elektronischen Fensterheber können einen Defekt erleiden, wenn Sie unterschiedliche Fensterheber simultan betätigen.
- Einmal jährlich, nach Ende der Wintersaison, sollten Sie eine präventive Inspektion der Fensterheber vornehmen. Die sich berührenden Elemente sind zu säubern und mit Schmiermittel zu behandeln. Außerdem müssen die Türverkleidungen demontiert werden.
So erkennen Sie Beschädigungen
Durch Sichtwartung können Sie viele Beschädigungen an den Modulen sowie Bestandteilen des Fahrzeuginneren identifizieren. Verschleiß und Risse von Polsterungen sind bei einer Inspektion leicht zu erkennen. Ist das Licht bei Betätigung nicht funktionsfähig, deutet dies auf durchgebrannte Verkabelungen oder eine ausgebrannte Glühbirne hin. Nicht funktionsfähige Lenkstockschalter verursachen, dass Scheibenwaschanlagen, -wischer oder Blinker nicht funktionieren. Rütteln die Seitenfenster beim Öffnen oder Schließen ist hierfür oftmals ein kaputter elektronischer Antriebsmotor oder eine defekte Verkabelung der Fensterheber ursächlich.
Ursachen für Beschädigungen
In den beweglichen Baugruppen sind elektronische Drähte verbaut, die verschleißen können. Mechanische Bestandteile können klemmen, wie beispielsweise bei Verschmutzungen der Fensterheber. Elektronische Verbindungen können korrodieren bei Feuchtigkeit. Defekte Sicherungen können durch Spannungsspitzen in der Wagenelektronik verursacht werden. Die Fensterheber sind mit Relais versehen. Diese können defekt sein und führen eine Schalter-Schmelze herbei.
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