Gerätebatterien

Die Diebstahlsicherung von den Schlüsselbunden, der Betrieb der Scheinwerfer und anderen Komponenten wird durch die Batterien gewährleistet. Da die Batterien nur eine begrenzte Zeit halten, sollten diese regelmäßig ausgetauscht werden. Mit einem Akku im Fahrzeug lassen sich abgelaufene und leere Batterien schnell ersetzen.

Funktionsprinzip der Batterien

Eine positive Elektrode (Anode), ein Elektrolyt und die Kathode von den negativen Elektroden (die Kathode) befinden sich im Metallkörper der Batterien. Durch eine chemische Reaktion von den Elektroden und die Austreibung der Elektroden und die Beteiligung der Elektrolyte führen zu einer Oxidation des Materials. Ein elektrischer Strom, der sich von Pol zu Pol bewegt, durch Potenzialdifferenz der Pole erzeugt. Dadurch verschleißt der Flor und das Material der Elektroden wird, Stück für Stück zerstört.

Unterschiedliche Typen der Batterien

Die Batterien werden, je nach Material der Elemente, gegliedert:

• Lithium. Enthalten sind in den Materialien der Kathode ist Mangandioxid, Jod, Kupferoxid, Eisenfluid und andere Substanzen und in der Anode, Lithium. Der Elektrolyt hingegen besteht aus organischen Substanzen. Diese Batterien sind leicht, zeichnen sich durch ihre lange Lebensdauer und ihrer Stabilität bei Temperaturschwankungen aus.
• Alkalisch. Bei der Herstellung werden für die Anode Zinkpulver (manchmal wird es legiert mit Indium oder Aluminium), für die Kathode Mangandioxid und für die Elektrolyten Kaliumhydroxid, verdickt mir polymeren Bindungen, eingesetzt. Diese Batterien haben große Reserven und halten deshalb länger als die Alternativen.
• Silber. Diese Batterietypen sind energieintensiv und langlebig. Die Anode besteht aus Zinkpulver, die Kathode aus Silberoxiden und die Elektrolyten aus Kalium-, oder Natriumhydroxiden. Der einzige Nachteil, ist der hohe Preis.
• Zink Carbon. Diese Batterien sind günstig, halten nicht lange und eignen sich für Geräte, die keine hohen Belastungen aushalten müssen. Der Elektrolyt besteht aus Ammoniumchlorid, die Anode passivem Kohlenstoff und Mangandioxid und aus Zink besteht die Kathode.

Die Batterien unterscheiden sich auch in der Größe und Form. Die Batterien können kreisförmig, parallelepipedisch oder zylinderförmig aussehen. Die zylinderförmigen Modelle werden, nach Höhe und Durchmesser, die in Millimeter gemessen werden, in 5 Arten unterteilt:

• АААА (8,3 × 42,5);
• AAA (10,5 × 44,5);
• AA (14,5 × 50,5);
• C oder Baby (26,2 mal 50);
• D oder Mono (34,2 mal 61,5).

Die Batterien mit den Parametern 48,5 mm Höhe x 26,5 mm Länge und 17,5 mm Breite und 9 Volt haben Zubehörteile in der Form eines Parallelepipeds. Die Kontakte befinden sich auf derselben Seite. Die runden Batterien hingegen haben verschiedene Größen. Die beliebten Größen sind die mit einem Durchmesser zwischen 4,8 und 24 mm und der Dicke zwischen 1,3 und 6,2 mm.

Beste Nutzungstipps für Batterien

1. Die Batterien sollten entsprechend der Polarität eingelegt und nur die vom Hersteller empfohlene Batterieart verwendet werden. Für den Austausch der Autoschlüsselbatterien, wenn es nötig wird, um die Stromversorgung zu gewährleisten, sollte man sich an einen Fachmann wenden.
2. Falls die Batterien beschädigt sind, sollte man diese nicht verwenden und nach den Angaben des Herstellers, richtig entsorgen.
3. Vor den Faktoren, Überhitzung und Frost, sollten die Batterien geschützt werden, dass diese die Lebensdauer beeinträchtigen. Außerdem sollten Batterien, außer Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
4. Man sollte Batterien von verschiedenen Marken und Typen nicht miteinander kombinieren.

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