Top Wir bieten derzeit Ersatzteile 6 DODGE VIPER Modelle
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Die bestverkauften Kfz Teile DODGE VIPER-Autos
Preiswerte Ersatzteile für 6 DODGE VIPER Modelle zur Auswahl - Autoteile von A bis Z für DODGE VIPER und weitere DODGE Fahrzeuge in Erstausrüsterqualität von Top Marken.
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Wo kann man DODGE VIPER-Ersatzteile kaufen?
Teile für Fahrzeugmodelle von Dodge VIPER werden im Ersatzteilkatalog von AUTODOC in Originalqualität zu Preisen zwischen 11.56 und 71.25 CHF angeboten.
Welche Ersatzteile für DODGE VIPER bietet AUTODOC in seinem Katalog an?
Unter anderem werden OEM-Teile für Dodge VIPER von den folgenden Marken angeboten:
- BOSCH
- BREMBO
- FEBI BILSTEIN
- ATE
- HELLA
DODGE VIPER Infos zur Modellreihe — Autoteile richtig auswählen
Dodge-Viper-Modell
Das Dodge-Viper-Modell gehört zu den Sportfahrzeugen vom Konzern „Chrysler“, dessen Produktion seit 1992 Bestand hat.
Schon 1988 entschieden sich die Hersteller für die Produktion dieses Sportfahrzeugs. Angeboten hat der Präsident des Konzerns Bob Lutz die Fahrzeuggestaltung dem Designer Tom Gale.
2010 schaffte es das Dodge-Viper-Modell außerdem unter die 10 Besten der „Die meisten amerikanischen Autos“. Dies führt schließlich zu dem Fakt, dass mehr als ¾ des Fahrzeugs in den Vereinigten Staaten hergestellt wird.
Das Dodge-Viper-Modell 1992 bis 2002
Die Tests des Prototyps des Fahrzeugs erfolgte `88. Die offizielle Vorstellung des Prototyps erfolgte schließlich `89 auf der North-American-Motor-Show. Dabei erhielt das Fahrzeug derartig positives Feedback, dass Roy Sjoberg, der Chef-Ingenieur entschied das Fahrzeug 1992 in Massenproduktion herzustellen.
Die Freigabe des Dodge-Viper-I-SR-Modells wurde schließlich als Roadster beschlossen. Die Entwicklung des Fahrzeugsmotors wurde von Lamborghini übernommen, dessen Unternehmen zum späteren Zeitpunkt zum Chrysler-Unternehmen dazu kam. Die Emission des Kohlendioxids wurde hier zur Gänze so ermöglicht, dass es zu den Maßstäben der US-Environmental-Protection-Agency passte.
Das Fahrzeuggehäuse wurde zur Gänze aus Stahl hergestellt und zusätzlich verwendeten die Ingenieure des Fahrzeugs Fiberglasplatten für die Bestückung des Wagens. Außerdem entschieden sie sich dazu das ABS-System und die Traktionskontrolle (ASR) zu installieren.
Die Veröffentlichung der Generation-2 des Dodge-Viper-I-SR-Modells erfolgte 1996. Dabei wurden vor allem die Teile aus Stahl nun gegen leichte Legierungen aus Aluminium eingetauscht. Pete Brock übernahm die Gestaltung des Außenfahrzeugs. Dabei entschied er sich für eine Änderung des Fahrzeugdachs und der Abrundung der Haube des Motors, sowie eine Verbesserung des Verriegelungs-Systems für die Autotüren.
Das Dodge-Viper-I-ZB-Modell
Die Generation-3 des Dodge-Viper-I-SR-Modells konnte 2003 zur Vorstellung gebracht werden. Leichtes Baumaterial für den Fahrzeugmotor war dabei eine wichtige Entscheidung der Fahrzeugingenieure. Street-and-Racing-Technology, eine Gruppe aus Designern kreierten außerdem ein neues Äußeres des Fahrzeugs. Hinzu kam die Aerodynamikverbesserung des Fahrzeugs.
Auf der Auto-Show in Detroit 2005 konnten die Hersteller zum ersten Mal das Dodge-Viper-SRT-10-Modell vorstellen. Doch es kam nicht nur das klassische Roadster-Modell auf den Markt, sondern auch ein Coupe-Modell. Eine Verbesserung erfolgte auch bei den Systemen für die Sicherheit.
Das Dodge-Viper-GTS-ACR-Modell konnte 2006 die internationale-australische-GT-Meisterschaft gewinnen.
Das Dodge-Viper-II-ZB-Modell
2008 erfolgte die Vorstellung der Generation-4 des Dodge-Viper-II-ZB-Modells. Die Veröffentlichung erfolgte als Roadster- und als Coupe-Modell.
Viel Aufmerksamkeit konnte die Motormodernisierung erhalten. Die Automotive McLaren und das Unternehmen Ricardo-Consulting Enigneers waren beauftragt einiges an dem Fahrzeug zu verbessern. Dabei entwickelte die Continental AG ein neues Ventilsteuerungs-System. Hinzu kam, dass das Treibstoffabgabe-System verbessert wurde und dennoch dessen Verbrauch geringer wurde.
Der Produktionsabschluss des Dodge-Viper-Modells wurde 2009 vom Marke-Unternehmens-CEO Ralph Gilles verkündet. Letzte Änderungen der Generation-4 konnten 2010 präsentiert werden.
Das Dodge-Viper-VX-Modell
Obwohl der Produktionsstopp bereits verkündet wurde, entschieden sich die Hersteller noch für die Modellverbesserung. Nachdem es eine Pause von 2 Jahren gab, erschien 2012 die Generation-5 des Dodge-Viper-VX-Modells und die Präsentation erfolgte auf der Auto-Show in New York.
Die Herstellung des Roadster-Fahrzeugs wurde von den Entwicklern gestoppt, weshalb auf dem Markt lediglich noch das Coupé-Fahrzeug vorzufinden war. Scott Krugger übernahm die Gestaltung des äußeren Aussehens des Fahrzeugs. Die Hersteller entschieden sich für einen Fahrzeugmotor, der zur Gänze aus Aluminium bestand und die Fahrzeuge wurden mit einem ASR-, ABS- und einem ESP-System ausgestattet.
Das Dodge-Viper-Modell auf unterschiedlichen Automärkten
Generation-1 des Dodge-Viper-Modells konnte erst nach der Umgestaltung des Modells unter der Bezeichnung Chrysler-Viper-Modell auf dem europäischen Markt Einzug erhalten. Die Generation-2 des Fahrzeugs wurde auf dem britischen Markt als Dodge-SRT-10-Modell zum Verkauf gestellt.
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*Gilt nicht für großformatige Autoteile