Ersatzteile TOYOTA IQ — Zubehör- und Ersatzteilkatalog

TOYOTA IQ Infos zur Modellreihe — Autoteile richtig auswählen

Toyota iQ

Zwischen 2008 und 2015 wurde der Toyota iQ gebaut. In dem gesamten Zeitraum wurde lediglich eine Generation des Wagens gebaut. Der Ruf dieser Fahrzeugpalette war in Japan und den ausländischen Märkten sehr gut. Die Karosserie war kompakt, die Technik war weit entwickelt und der Wagen war äußerst effizient. Erstmals vorgestellt wurde das Auto in Takaoka und Osaka in Japan.

Entwicklungsgeschichte des Toyota iQ

Die Vorstellung des Toyota iQ erfolgte in Frankfurt auf der Automesse im Jahr 2007. Das Design wurde von dem Unternehmen Studio ED2 aus Frankreich entworfen, welche zu Toyota gehörten. Aufgrund der dreieckigen Rückleuchten und Scheinwerfer wirkte das Concept-Car kompakt. Das Panoramadach und die Windschutzscheibe liefen ineinander über. Es wurde eine neuartige 3+1 Design Form verwendet.

Man stellte das Serienmodell des Toyota iQ 2008 auf der Fahrzeugmesse in Genf vor. Kurze Zeit später verkaufte man den Wagen bereits in Japan und 2009 dann auch in Europa.

Eine normale runde Form hat die dreieckigen Scheinwerfer abgelöst. Das Panorama Glasdach wurde auch nicht mehr verwendet. Die Form erscheint von außen kompakt und wirkte gefällig und leicht, nicht zuletzt aufgrund der gebogenen Form der Hecksäulen. Das Modell wurde nur mit Fließheck und drei Türen gebaut. Das Innere des Autos zeichnet sich durch Schlichtheit und Funktionalität aus. Die Oberflächenprägung der Kunststoffteile war ähnlich wie Reispapier. Die Mittelkonsole hatte eine dreieckige Form. Der Toyota iQ wurde 2010 Zweiter bei der Auswahl zum “Wage des Jahres in Europa! 2008 erreichte das Modell in Japan den ersten Platz als “Auto des Jahres”.

Es wurden neue Airbags hinter die Kopfstützen in der zweiten Sitzreihe eingebaut. Durch diese neue Einbautechnologie erhielt das Auto beim NCAP-Test die beste Bewertung. Die Sicherheit des Modells wurde mit 5 Sternen ausgezeichnet.

2015 wurde der Bau des Toyota iQ beendet.

Toyota iQ Supercharger

Man stellte diese sportliche Version von dem Toyota iQ in Tokio auf der Fahrzeugmesse vor. Der Wagen beinhaltete die neuesten Entwicklungen im technischen Bereich. Das Erscheinungsbild von außen war kraftvoll und kantig. Die Wagenfront hatte große Spoiler und Stoßfänger, wodurch die Autos massig wirken. Der Toyota iQ Supercharger hatte Sportsitze und helle Farbtöne im Innenraum mit Kunststoffverkleidung. Es gab insgesamt nur 100 Exemplare von diesem Fahrzeugtyp.

Globaler Verkauf des Toyota iQ

Man verkaufte den Wagen beispielsweise auch in Kanada und den USA als Scion iQ. Zudem verwendete man den Namen Aston-Martin Cygnet in mehreren Ländern.