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Wo kann man SUZUKI CARRY Kasten-Ersatzteile kaufen?
Teile für Fahrzeugmodelle von Suzuki CARRY Kasten werden im Ersatzteilkatalog von AUTODOC in Originalqualität zu Preisen zwischen 2.25 und 103.17 CHF angeboten.
Welche Ersatzteile für SUZUKI CARRY Kasten bietet AUTODOC in seinem Katalog an?
Unter anderem werden OEM-Teile für Suzuki CARRY Kasten von den folgenden Marken angeboten:
- BOSCH
- BREMBO
- FEBI BILSTEIN
- ATE
- HELLA
SUZUKI CARRY Autoteile & Zubehör – Tipps zu Auswahl, Preisen & Online-Kauf
Suzuki-Carry-Modell
Herstellt wurde das Suzuki-Carry-Modell ab dem Jahr `61 und ist bis dato nicht gestoppt wurden. Der Zusammenbau des Fahrzeugs erfolgte in Usbekistan und Südkorea. Es gab jedoch auch Fabriken, die befanden sich in Indonesien, Großbritannien, Japan, Indien oder Taiwan.
Das Suzuki-Carry-Modell von `61 bis `13
1961 entschieden sich die Hersteller dafür das Suzuki-Carry-FB/FBD-Pickup-Modell mit zwei Türen herzustellen. Suzuki war der Hersteller dieses Fahrzeugs, dennoch verkaufte man das Fahrzeug jedoch als Suzulight. Damit wollten die Hersteller bewirken, dass das Fahrzeug seinen Charakter als K-Auto-Modell, oder auch Light-Car, behielt.
Verfügbar war das Fahrzeug ab 1964 als vier- oder dreitüriges Van-Modell. Was ein unverkennbares Merkmal des Außendesigns des Wagens war, waren die runden Fahrzeugscheinwerfer, die gemeinsam mit dem Fahrzeugkühlergrill, der breit und rechteckig war, und dem Motorhauben-Rückspiegel eine Einheit bilden konnten.
Mitte des Jahres `65 entschieden sich die Hersteller dafür das Suzuki-Carry-L20-Modell der Generation-2 freizugeben. Die Aufhängung der vorderen Räder war nun unabhängig und man konnte das Fahrzeug als Canvas-Top-Pickup-Modell kaufen.
In den Jahren zwischen `66 und `69 konnten die Hersteller die Produktion der Generation-3 des Suzuki-Carry-L30-Modells durchführen. Zunächst verkaufte man das Fahrzeug als Suzuki-Modell und man produzierte auch noch weiterhin den Canvas-Top-Pickups-Suzuki-Carry-L30H. Das Suzuki-Carry-L31-Modell als Pickup-LKW hatte Klappseiten und konnte ebenfalls gekauft werden. IM dritten Monat des Jahres `68 entschieden sich die Hersteller für die Veröffentlichung des Suzuki-Carry-L30V-Modells mit vier Türen als Van-Fahrzeug.
Von `69 bis `72 entschieden sich die Hersteller für die Produktion des Suzuki-Carry-L40-Modells als die Generation-4. Die Fahrzeugentwürfe stammten von dem Modelldesigner Giorgetto Giugiaro. Man montierte an den Seiten des Wagens zwei Fahrzeugtüren. Von außen war das Fahrzeug vor allem durch die verkürzte Motorhaube sehr charakteristisch und diese wurde fortgesetzt durch die Windschutzschiebe, die besonders massiv war. Man verwendete nun Scheinwerfer in rechteckiger Formgebung, anstelle der runden Variante.
Die Generation-5 des Pickup-Wagens und des Vans mit fünf Türen konnte von 1972-1976 hergestellt werden. Im Vergleich zu den vorherigen Modellen konnte man das Suzuki-Carry-L50-Modell mit neuen Türen in der Front und ohne Fenster für die Lüftung gestalten. Runder wurden auch wieder die Fahrzeugscheinwerfer. Man stattete das neue Suzuki-Carry-L50VF-Van-Modell mit Seitentüren zum Schieben.
Ersetzt wurde das Suzuki-Carry-L50-Modell `76 durch das Suzuki-Carry-ST10-Modell, dessen Vorderstoßstange nun um einiges massiver gestaltet wurde. Einen erweiterten Radstand montierte man bei dem Suzuki-Carry-ST20-Pickup-LKW-Modell, dass im September des Jahres `76 zum Verkauf gestellt werden konnte.
Anfang des Jahres 1979 debütierte die Generation-7 des Suzuki-Carry-ST30/40/90-Modells. Man überarbeitete das Fahrzeug so, dass der Fahrzeugmotor nun direkt unter den vorderen Sitzen lokalisiert wurde.
Die Herstellung der Generation-8 erfolgte von `85 bis `91. Die Produktion umfasste zwei Modelle, den Pick-Up LKW und den Van mit fünf Türen, welche beide als Mikrobus mit fünf Türen hergestellt worden sind.
Anfag des Jahres 1990 erfolgte die Überholung der Generation-8. Das Ergebnis war eine Aktualisierung des Fahrzeugdesigns und des starken Fahrzeugmotors.
Im Herbst des Jahres `91 erfolgte die Vorführung der Generation-9 des Wagens. Die Fahrzeugscheinwerfer wurden nun schmaler und rechteckiger gestalteten, was kennzeichnend für das Fahrzeugäußere wurde.
Zu Beginn des Jahres 1999 konnten die Hersteller damit beginnen die Generation-10 herzustellen. Dabei gestaltete man die Fahrzeugkarosserie dynamischer und überholte auch die Optik der Fahrzeugfront.
Die Generation-11 des Suzuki-Carry-Modells
Die Produktion des Suzuki-Carry-Modells der Generation-11 begann im Jahr `13 des 21. Jahrhunderts und man konnte das Fahrzeug mit einem Allrad- oder Heckantrieb erwerben. 350 Kilogramm war das maximale Gewicht, das das Fahrzeug tragen konnte.
Das Suzuki-Carry-Modell auf unterschiedlichen Verkaufsmärkten
Ab dem Jahr `82 konnte man das Suzuki-Carry-Modell in Japan als Suzuki-Every-Modell erwerben. Man erweiterte bei dem Modell die Radstände und nannte das Fahrzeug Suzuki-Every-Landy-Modell, auf dem Markt für den Export bezeichnete man es hingegen als Suzuki-Every-Plus. Die Japaner kannten das Fahrzeug als Mazda-Produkt das Autozam-Scrum-Modell genannt wurde.
Auf dem großbritannischen Verkaufsmarkt bezeichnete man das Fahrzeug als Bedford-Rascal-Modell und auf dem französischen Markt als GME-Rascal-Modell. In diversen Ländern und auch für den südkoreanischen Markt betitelte man das Fahrzeug als Daewoo-Damas-Modell und im kolumbianischen und venezuelischen Markt als Chevrolet-Super-Carry-Modell. Die Zentralamerikaner kannten das Fahrzeug als Chevrolet-CMV/CMP-Modell. Auf dem australischen Markt bezeichnete man den Wagen als Holden-Scurry-Modell, auf dem indischen Markt hingegen entweder Maruti-Omni-Modell oder Maruti-Versa-Modell. Auf dem taiwanischen Automarkt betitelte man den Wagen als Ford-Pronto-Modell und der indonesische Markt bot das Fahrzeug als Suzuki-Futura-Modell, Suzuki-Carry-Futura-Modell oder als Mitsubishi-Colt-T120ss-Modell an. Suzuki-Super-Carry-Modell war die Bezeichnung des Wagens auf einigen Exportmärkten.
Tutorial/Schritt für Schritt Anleitung zur Suzuki CARRY Reparatur und Teile Wechsel






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