Top Wir bieten derzeit Ersatzteile 2 SUZUKI SUPER CARRY Bus Modelle
Top-Ersatzteile-Kategorien für den SUZUKI SUPER CARRY Bus
Autoteilekatalog SUZUKI SUPER CARRY Bus
Auto Zubehör SUZUKI SUPER CARRY Bus
Die bestverkauften Kfz Teile SUZUKI SUPER CARRY Bus-Autos
Preiswerte Ersatzteile für 2 SUZUKI SUPER CARRY Bus Modelle zur Auswahl - Autoteile von A bis Z für SUZUKI SUPER CARRY Bus und weitere SUZUKI Fahrzeuge in Erstausrüsterqualität von Top Marken.
zzgl. Versandkosten 21,95 CHF
zzgl. Versandkosten 21,95 CHF
zzgl. Versandkosten 21,95 CHF

zzgl. Versandkosten 21,95 CHF

zzgl. Versandkosten 21,95 CHF

zzgl. Versandkosten 21,95 CHF

zzgl. Versandkosten 21,95 CHF
zzgl. Versandkosten 21,95 CHF
zzgl. Versandkosten 21,95 CHF

zzgl. Versandkosten 21,95 CHF
zzgl. Versandkosten 21,95 CHF
zzgl. Versandkosten 21,95 CHF
zzgl. Versandkosten 21,95 CHF

zzgl. Versandkosten 21,95 CHF
zzgl. Versandkosten 21,95 CHF
Wo kann man SUZUKI SUPER CARRY Bus-Ersatzteile kaufen?
Teile für Fahrzeugmodelle von Suzuki SUPER CARRY Bus werden im Ersatzteilkatalog von AUTODOC in Originalqualität zu Preisen zwischen 3.34 und 151.67 CHF angeboten.
Welche Ersatzteile für SUZUKI SUPER CARRY Bus bietet AUTODOC in seinem Katalog an?
Unter anderem werden OEM-Teile für Suzuki SUPER CARRY Bus von den folgenden Marken angeboten:
- BOSCH
- BREMBO
- FEBI BILSTEIN
- ATE
- HELLA
SUZUKI SUPER CARRY Bus Infos zur Modellreihe — Autoteile richtig auswählen
Der Suzuki-Super-Carry
Die Herstellung des Suzuki-Super-Carrys erfolgte von `85 bis `99 des vergangenen Jahrhunderts. Der Bau des Fahrzeugs erfolgte im japanischen und indonesischen Raum.
Wie der Suzuki-Super-Carry entstand
Die 8. Modellgeneration des Suzuki-Super-Carry erhielt den Titel Suzuki-Super-Carry für den Exportmarkt. Stilistisch für das Fahrzeug war ikonisch und stammte von einer japanischen Fahrzeugfirma. Der Wagen konnte als kleiner Bus, als Van-Fahrzeug und als Pick-Up erworben werden. Außen am Fahrzeug installierte man eine Stoßstange, die hervorstand. Darin integriert wurden die Nebelscheinwerfer. Außerdem war die Haube des Motors verkürzt und die Fahrzeugscheinwerfer waren in quadratischer Form gestaltet worden, welche von schwarzem Plastik umrandet wurden.
Das Modell punktete mit einer kompakten Größe und 184 cm lang waren die Radstände. Je nachdem welche Fahrzeuggröße man wählte, war das Fahrzeug zwischen 0,6 und 0,78 Tonnen schwer. Man verbesserte zusätzlich die Manövrierfähigkeit des Wagens. Weil das Modell so leicht zu Lenken war, eignete sich das Modell perfekt für den Stadtverkehr.
Das Fahrzeuginnere wurde so designt, dass es für den Fahrer und die Gäste ergonomisch und geräumig war. Die Heber der Fenster wurden elektrisch installiert, ein Soundsystem und eine Anlage zum Klimatisieren waren als zusätzliche Optionen erhältlich. Bei der Gestaltung des Modells entschieden sich die Hersteller für einen Beifahrersitz direkt neben dem Fahrer und beide Sitze wurden mit Stützen für den Kopf ausgestattet. Ein ABS-System und eine Servolenkung fügte man in den darauffolgenden Jahren der Herstellung noch hinzu.
Der Suzuki-Super-Carry auf unterschiedlichen Verkaufsmärkten
Beispielsweise der europäische Markt, darunter der großbritannische Automarkt, betitelte man das Fahrzeug als Bedford-Rascal. Eine Umbenennung erfolgte 1990 in Vauxhall-Rascal. Die Entwicklung des Fahrzeugs erfolgte durch die Zusammenarbeit von dem General-Motors-Unternehmen und dem Suzuki-Motor-Corporation-Unternehmen. Der Verkauf des Wagens erfolgte zum einen durch Bedford selbst, aber auch durch das Suzuki-Unternehmen.
Zum Verkauf stellte man den Bedford-Rascal ab 1986 für 8 Jahre. Das Maximalgewicht des Vans war 0,55 Tonnen und des Pick-Ups 0,575 Tonnen. Die Frontkarosserie des Wagens gehörte zum hauptsächlichen Modellunterschied zwischen dem Modell auf dem japanischen und dem großbritannischen Markt. Im Jahr 1999 kam die Herstellung des Wagens zum Ende, nachdem man den Bedford-Rascal nicht mehr in einer großbritannischen Fahrzeugfabrik, sondern in einer japanischen.
Man verkaufte das Modell GME-Rascal in Ländern Europas. Man montierte den Wagen zu einem Ganzen in einer Fahrzeugfabrik in Luton, welche zum General-Motors-Unternehmen gehörte.
Suzuki-Carry war der Name des Wagens auf dem australischen Fahrzeugmarkt. Betitelt wurde das Fahrzeug hier zusätzlich auch als Holden-Scurry. Der Unterschied zwischen dem Suzuki-Super-Carry und dem Holden-Curry, war die Tatsache, dass der Holden-Curry nicht als Pick-Up erhältlich war.
Der Fahrzeugmarkt in Südkorea erhielt das Fahrzeug mit dem Namen Daewoo-Damas, welches ein Fahrzeug geeignet für den Transport war. Das Pick-up-Modell war der Daewoo-Labo. Suzuki-Every war die Bezeichnung des Wagens auf dem japanischen Fahrzeugmarkt.
Die Inder kannten den Wagen hingegen als Maruti-Omni.
Tutorial/Schritt für Schritt Anleitung zur Reparatur und Wechsel


Sie können das Produkt innerhalb von 14 Tagen zurückgeben und erhalten Ihr Geld zurück.
AUTODOC kümmert sich um Sie! Jede Bestellung ab 310 CHF Warenwert, erfolgt versandkostenfrei innerhalb Deutschlands.
*Gilt nicht für großformatige Autoteile