Ersatzteile ROVER MINI MK I — Zubehör- und Ersatzteilkatalog

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Das Kfz-Modell – Rover MINI-MK VI

Die Fahrzeugherstellung dieses Kfz-Modells wurde in der Zeit von ´89 bis einschließlich 2000 gemacht. Die Fahrzeuge wurden in den Produktionswerken in Birmingham, in Longbridge, Großbritannien gebaut. Dieses Kfz-Modell nahm regelmäßig an Renn-Wettbewerben teil und gewann diese auch. Darunter das Welsh Sports and Saloon Car Championship – eine Limousinen- und Sport-Meisterschaft in Wales.

Das Kfz-Modell – Rover MINI MK VI – der Ursprung

Die Fahrzeugherstellung dieses Kfz-Modells hatte seinen Anfang in ´89, eigentlich wurden diese Fahrzeuge für den Kfz-Export gebaut. 337 Kfz-Modelle von 436 Rover Mini Turbo ACO 20-Modelle, welche in der Zeit von ´89 bis einschließlich ´91 gebaut wurde, wurde auf dem Kfz-Markt in Japan angeboten. Das Kfz-Modell wurde ab ´90 in England sowie auch in anderen Staaten in Europa gebaut.

Das Kfz-Modell ist die 6. Kfz-Generation des Mini-Rovers-Modell. Eigentlich wurden die Fahrzeuge als 3-Tür-Hecktürmodelle gebaut. Von ´93 bis einschließlich ´96 wurde auch das Kfz-Modell Rover Mini Cabriolet-Modell ADO 20 gebaut.

Die Besonderheiten beim Fahrzeug-Äußeren waren gerundete Kfz-Scheinwerfer, ein Kühlergrill der ein wenig breiter war und zudem verchromt. Darüber hinaus waren die Kfz-Radbögen erneuert und das Kfz-Dach wurde in derselben Fahrzeugfarbe lackiert. Eine Zierleiste aus Chrom war an dem niedrigen Fahrzeugteil der Stoßstange vorne montiert.

Es gab einige besondere, limitierte Kfz-Ausgaben in der Herstellungszeit von ´91 bis einschließlich 2000. Die Fahrzeuge wurden aufgrund einer großartigen Kombination des Fahrzeuginnenraums und des Designs außen charakterisiert, diese hatten besondere Kfz-Aufkleber. In ´92 wurden dann zusammengenommen 1.000 Kfz-Modelle (British Open Classic ADO 20-Modelle) mit einem Kfz-Schiebedach versehen. In ´94 wurden dann 35 Kfz-Modelle – Mini Cooper „Grand Prix“ ADO 20-Modelle mit zusätzlichen vier Kfz-Scheinwerfern und auch Kfz-Schwellen aus korrosionsfreie Stahl-Material der Öffentlichkeit vorgestellt. Für den Fahrzeuginnenraum wurde Leder-Material genutzt. Die Autositze, die Türtafeln sowie auch das Kfz-Steuerrad wurden mit Leder-Material ausgestattet.

In 2000 bekam das Unternehmen, welches zur Bayerischen Motoren Werke AG zählte, relativ große Umsatzverluste. Dies war mit ein Grund, warum im Jahr 2000 das MG-Unternehmen und Rover an das Unternehmen British Phoenix verkauft wurde. Dennoch wurden die Mini-Modelle unter dem Fahrzeugnamen Rover gebaut. Die ersten sechs Monate in 2000 wurde das Kfz-Modell Classic Seven, zudem der Rover Mini Classic Cooper sowie der Rover Mini Classic Cooper-Sport und auch der Rover Mini Knightsbridge für den Kfz-Export vorgesehen.

Das letzte Kfz-Modell wurde am 4. Okt. des Jahres 2000 gebaut. Dies war ein in Rot lackierter Rover Mini Cooper Sport. Noch im Dezember desselben Jahres wurde das Kfz-Modell an das Unternehmen British Motor weitergegeben.